Dienstag, 13. Oktober 2009

Islamophobie in Deutschland

Hagen Rether hat am 31.12.07 eine absolut zutreffende Analyse zur Islamophobie in Deutschland gestellt. Darin zeigt er ganz deutlich auf, wie der Hass auf den Islam und die muslimische Bevölkerung gezielt in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Grade jetzt nach den kürzlich getroffenen Aussagen Sarrazin's und Co. ist sollten sich die Deutschen überlegen, ob sie wieder einen Weg einschlagen wollen, den sie schon einmal vor gut 70 Jahren gegangen sind.

3 Kommentare:

  1. Interessante Rede:
    Ich befürchte das Herr Rether selber keine Muslime kennt. Seine Absicht war ja immerhin gut gemeint, nur leider unrealistisch.

    Der Koran gibt eine ganz klare eine 0-Toleranz Politik gegenüber andersgläubige bzw. ungläubige her. Dummerweise nehmen die meisten Moslems die hier leben ihre Religion sehr ernst, und das leider auch unabhängig von ihren sozialen Schichten.
    Das Ziel des Islams ist es eine Religionsdiktatur (mit der Scharia) einzuführen in der man Zustände hätte wie vor gut 70 Jahren!! Andersdenkende, Homosexuelle usw... würden hingerichtet werden usw. So wie in einigen heutigen islamischen Ländern.

    Und nun noch was zum Spiegel: Wieso stellt eine linke Zeitschrift ständig den Islam so schlecht da? Die Antwort ist ganz einfach: Der Islam ist nicht nur für nicht-muslimen deutsche eine Bedrohung, sondern besonders für die Juden. Die Juden sind die Feinde von Bürgern aus diesem kulturellen Kreis (hat nicht mit dem Islam direkt zu tun, sondern mit der Herkunft unserer muslimischen Mitbürgern).
    Diese Mitbürger hassen Israel wegen dessen Politik gegenüber den Palästinenser (muslimische Brüder).

    Da der Spiegel absolut PRO Israel ist (warum auch immer), hat wohl auch intern der Spiegel erkannt das eine wachsende muslimische Bevölkerung eine erneute Gefahr für die Juden sind (wie vor gut 70 Jahren), und das in ganz Europa.

    Zum Abschluss noch eine Sache:
    Mir hat mal ein Libanese erzählt das einige von seiner Familie im Libanon pro-Hitler sind. D.h. sie mögen die Deutschen. Sie sehen Hitler als Vorbild an, weil er die meisten Juden in Europa getötet hat, und Juden (wegen Israel) die Feinde der Libanesen sind.

    Ich hoffe selber das ich falsch liege. Leider konnte mich bis jetzt keiner vom Gegenteil überzeugen.

    AntwortenLöschen
  2. Ich kann Herrn Rether nur wiederholen „an die eigene Nase fassen „ Herr/Frau Anonym
    Gib mal bei Google “Katholiken gegen schwule“ ein. Es gibt mehr Katholiken mit 0- Toleranz gegenüber andersdenkende als Moslems.
    Beitrag aus http://interaktiv.n-tv.de/foren/nachrichten/ausland/FORUM58/msg591147.php
    „ Die Moslems in der Türkei schmücken Ihre Stadt Edirne mit der Erneuerung der Großen Synagoge. Der Gouverneur Mustafa Büyük sagte „ Um den Kulturellen Reichtum der Stadt Ausdruck zu verleihen haben wir zwei Kirchen restauriert und wollen nun die große Synagoge restaurieren. „
    Dass der deutsche Staat Moschen baut ist undenkbar. 0-Toleranz
    Und nun zu den Verhältnissen zwischen Deutschen , Moslems und Juden.
    Die Meisten Medienmogule, Industriegiganten, Banker sowie Politiker sind in Freimaurerlogen organisiert. Die Meisten Logen benutzen nicht das Christliche Kalender sondern das jüdische, wenn du verstehst was ich meine? In diesen Logen wird hinter den Kulissen unglaubliches organisiert und durchgeführt.
    Als Beweis folgende Seite. http://www.fosar-bludorf.com/bilderberger/
    Aktuell wird gegen Moslems Angst geschnürt, die sicherlich mit ein paar gekauften Bombenleger mit moslemischen Namen das Fass zum überlaufen bringen werden. Spätestens dann wird das propagierte Angst in Wut umschlagen, spätestens dann haben die Politiker genügend Rückenwind vom deutschen Volke. Dann kann man endlich im Nahen Osten an der Seite Israels gegen Moslems Krieg führen .
    http://www.yoice.net/ der Beitrag die rote Pille rundet dann das ganze Thema ab, wenn es heißt;
    [entweder dinge existieren oder sie existieren nicht
    oder sie existieren nicht, scheinen aber zu existieren
    oder sie existieren, scheinen aber nicht zu existieren. ( Philosoph Aristoteles)]
    Es gibt viel mehr falsche Wege als richtige. Deshalb ist es schwer den richtigen Weg zu finden. Ich hoffe du und ich finden den richtigen Weg.

    AntwortenLöschen
  3. Was political correct nicht sein darf, wird einem einfach aufdiktiert. Von wegen Juden schüren den Hass gegen den Islam. Also mir hat noch kein Jude etwas über dem Islam erzählt, stattdessen lese ich etwas von verschwörungstheorien gegenüber dem 11. September. Der Islam ist das, was er ist und Al-Quiada ist die Wort für Wort auslegung des Islamischen Rechts. Der Islam ist leider nicht nur Religion, sondern er ist auch Politik. Wer noch nie in einer Moshee war kann das leider auch nicht beurteilen. Islam, Sozialismus, Nationalsozialimus und Diktaturen sind eng verwandte Begriffe. Im Gegensatz zum Polytheismus, dem Budhismus, dem Christentum spielt im Islam Staat und Politik die Stüzende Rolle für die Gestzgebung dar. Wer vom Islam als Religion abfällt ist in den Augen eines Muslim auf Deutsch Verfassungsbrecher. Man stelle sich vor man würde NPD-Aktivisten mit dem Tode bestrafen wollen!

    AntwortenLöschen